„Flüchtige Treppen“ bezieht sich auf die Paneele und die schwarzen Lichtleisten an der Decke des Ausstellungsraums und lässt die Strukturen sich in den Raum hinein entfalten. Aus zwei Quadraten und zehn Rechtecken aus lackiertem Vierkantstahl entsteht eine schwebende Treppe, die aus veränderten Blickwinkeln eine immer neue perspektivische Zeichnung offenbart. Pascale Feitner entwickelte die Arbeit anlässlich der Abschlussausstellung ihres Studiums an der Kunstakademie Münster.